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Digitale Kurkarte garantiert kostenlose Fahrten innerhalb Bad Driburgs

25. November 2022

Das Bad Driburger Kurkartensystem begibt sich auf den digitalen Weg – das steht fest. Die Einführung erfolgt ab dem kommenden Jahr. Ein Meilenstein für Bad Driburg: „Es ist wichtig, dass wir als moderner Gesundheitsstandort mit der Zeit gehen“, erläutert Michael Scholle, 1. Beigeordneter der Stadt, die Bedeutung der digitalen Kurkarte. „Für eine erfolgreiche Einführung ist es notwendig, die neue Kurkarte attraktiv zu machen und die hinterlegten Leistungen auszuweiten“, weiß Daniel Winkler, Geschäftsführer der Bad Driburger Touristik GmbH. Nur dann haben die Gäste ein gesteigertes Interesse an der digitalen Karte und die Unterkunftsgeber somit eine Motivation, ihren Gästen diese Neuerung auch anzubieten. Auch die meisten der sieben ortsansässigen Rehakliniken sind mit dabei, wenn die Kurkarte digital wird. „Dies ist ein sehr erfreuliches Ergebnis guter und lösungsorientierter Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten“, attestiert Sebastian Worm, Stabsstellen-Leiter IT der Stadt Bad Driburg.

Als ein wesentlicher Schritt ist es nun gelungen, den Besitzern der digitalen Kurkarte die fahrpreislose Nutzung des Bad Driburger Bürgerbusses ab dem 01.01.2023 zu ermöglichen. Somit sind zunächst einmal alle Ziele innerhalb Bad Driburgs kostenlos erreichbar. Nach erfolgreichen Gesprächen mit Geschäftsführer Udo Wiemann von der Verbundgesellschaft Paderborn/Höxter mbH kann innerhalb einer Pilot-Projektierungsphase von einem Jahr diese Dienstleistung den digitalen Kurkarteninhabern von Bad Driburg unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden. „Durch die fahrpreislose Nutzung des Bürgerbusses steht den Gästen jetzt ein großes Freizeitangebot besonders kostengünstig zur Verfügung“, freut sich Bürgermeister Burkhard Deppe. Michael Scholle weist darauf hin, dass auch das übrige Leistungsangebot, das den Inhabern der neuen digitalen Kurkarten zur Verfügung steht, besonders umfangreich und attraktiv sei.


Foto von links: Bürgermeister Burkhard Deppe, Udo Wiemann (Geschäftsführer vph) und Michael Scholle (1. Beigeordneter) nach dem erfolgreichen Abschluss der Gespräche.

Erfolgreiche Gespräche mit der vph